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Datum: 16.07.2014

Bürgermeister gratuliert Bernd Ulrich und verabschiedet Reinhard Riepe

Gleich zwei Ehrungstermine konnte Bürgermeister Hermann Temme wahrnehmen: einerseits die Verabschiedung vom Fachbereichsleiter „Bürgerservice“ Reinhard Riepe und zudem das 40-jährige Dienstjubiläum des Hauptsachbearbeiters für den Denkmalschutz im Bauamt der Stadt Brakel Bernd Ulrich.

Reinhard Riepe wurde zum 1. Juli 2014 in den vorzeitigen Ruhestand versetzt. Er begann seine Ausbildung im Jahr 1970 als Regierungsinspektoranwärter bei der Bezirksregierung Detmold. Hier war er bis zu seiner Versetzung in den Dienstbereich der Stadt Brakel zum 1977 als Regierungsinspektor tätig. 1980 wurden Riepe die Aufgaben des Amtsleiters des Sozialamtes der Stadt Brakel übertragen. Im Rahmen der Verwaltungsneuorganisation wurde er zum Leiter des Fachbereiches „Bürgerservice“ bestellt. Reinhard Riepe hat sich nunmehr nach fast 45 Dienstjahren in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, Bürgermeister Hermann Temme wünschte ihm für die Zukunft alles Gute.

Auch für Bernd Ulrich gab es einen bemerkenswerten Grund zu Feiern: sein 40-jähriges Dienstjubiläum. „Dienst- oder Berufsjubiläen bekommen im flexibler werdenden Berufsleben immer mehr einen Stellenwert mit besonderer Note und werden somit seltener oder zur Rarität“, sagte Bürgermeister Hermann Temme und würdigte den Jubilar in einer Feierstunde. Er gratulierte dem Rockmusik-Liebhaber und dankte ihm für die vielen Dienstjahre zum Wohl der Gemeinde und ihrer Beschäftigten.
Bernd Ulrich absolvierte seine Ausbildung zum Tiefbauzeichner, bevor er ab 1974 als "Soldat auf Zeit" seinen Dienst bei der Bundeswehr begann. 1978 wurde Bernd Ulrich in das Beamtenverhältnis im mittleren Verwaltungsdienst bei der Standortverwaltung Lippstadt berufen. Nach erfolgreicher Abschlussprüfung wurde Ulrich als Zahlstellenverwalter beim Kreiswehrersatzamt in Herford eingesetzt. Im Wege der Versetzung trat er 1980 seinen Dienst als Hauptsachbearbeiter für den Denkmalschutz im Bauamt der Stadt Brakel an, dieses Tätigkeitsfeld obliegt ihm bis zum heutigen Tage.