Marktmeister nahm ungefilterte Kritik entgegen
Was hat den Besuchern des Annentages besonders gut gefallen und was nicht? Womit könnte der Annentag noch attraktiver gestaltet werden und was fehlt den Besuchern möglicherweise? Diese und viele weitere Fragen wurden bei einem Workshop im Rahmen des Stadtmarketings der Stadt Brakel diskutiert. Marktmeister Benedikt Gönnewicht nahm „ungefiltert“ die Anregungen und Kritik der Teilnehmer entgegen.
„Wir freuen uns über jede ernst gemeinte Kritik, denn schließlich wollen wir auch mit dem Annentag jedes Jahr ein bisschen besser werden“, sagte Gönnewicht. So kamen beispielsweise die scheinbar erweiterten Zwischenräume zwischen den Ständen und Fahrgeschäften zur Sprache, durch die offenbar ein gewisses Flair verloren gehe. „Da im Notfall die Feuerwehr durch die teilweise engen Straßen fahren muss, sind wir an das Sicherheitskonzept gebunden“, so der Marktmeister. Man müsse immer bedenken, dass im Notfall Menschenleben auf dem Spiel stünden.
Auch der Wunsch nach speziellen Ständen, wie zum Beispiel einem vegetarischen Imbiss wurde geäußert. Eine räumliche Erweiterung des Annentages, eine Attraktivitätssteigerung der Rosenstraße während der Kirmes und eine „gehobene Schlemmermeile“ mit Feinkost und Delikatessen wurden angeregt diskutiert. Auch zum Thema Barrierefreiheit wurden weitere Ideen gesammelt.
Aber auch positive Kritik wurde geäußert: so kam bei den Besuchern der neue Standort des Riesenrades besonders gut an. Auch die Vielfalt der Stände und Fahrgeschäfte wurden positiv herausgestellt.
„Wir werden alle Kritikpunkte überdenken und in den kommenden Workshop-Veranstaltungen konkretisieren“, versprach der Verantwortliche für den Arbeitskreis „Veranstaltungen“ Andreas Clemens. Der nächste Termin für den Workshop des Arbeitskreises „Veranstaltungen“ wird frühzeitig bekannt gegeben. Alle Einzelhändler, Immobilieneigentümer, Politik, Verwaltung und sonstige interessierte Bürgerinnen und Bürger sind daher zu einer aktiven Mitarbeit eingeladen, Ideen und Zielvorstellungen einbringen zu können.
Auch der Wunsch nach speziellen Ständen, wie zum Beispiel einem vegetarischen Imbiss wurde geäußert. Eine räumliche Erweiterung des Annentages, eine Attraktivitätssteigerung der Rosenstraße während der Kirmes und eine „gehobene Schlemmermeile“ mit Feinkost und Delikatessen wurden angeregt diskutiert. Auch zum Thema Barrierefreiheit wurden weitere Ideen gesammelt.
Aber auch positive Kritik wurde geäußert: so kam bei den Besuchern der neue Standort des Riesenrades besonders gut an. Auch die Vielfalt der Stände und Fahrgeschäfte wurden positiv herausgestellt.
„Wir werden alle Kritikpunkte überdenken und in den kommenden Workshop-Veranstaltungen konkretisieren“, versprach der Verantwortliche für den Arbeitskreis „Veranstaltungen“ Andreas Clemens. Der nächste Termin für den Workshop des Arbeitskreises „Veranstaltungen“ wird frühzeitig bekannt gegeben. Alle Einzelhändler, Immobilieneigentümer, Politik, Verwaltung und sonstige interessierte Bürgerinnen und Bürger sind daher zu einer aktiven Mitarbeit eingeladen, Ideen und Zielvorstellungen einbringen zu können.