Kostenloser Strom für E-Bikes ab jetzt am "Haus des Gastes"
„Brakel fährt mit der neuen Ladestation in die Zukunft“, sagte Hermann Temme. „Die Ladestation dient der Radverkehrsförderung und soll die Bürger noch mehr motivieren, auf kurzen Strecken das Fahrrad zu nutzen“, so Brakels Bürgermeister weiter.
Er nahm zusammen mit Manfred Rickhoff, Kommunalbetreuer der RWE, die neue „Strom-Tankstelle“ am Marktplatz in Betrieb. Gemeinsam „tankten“ sie das himmelblaue Elektrofahrrad der Stadt Brakel auf. Der Energieversorger RWE hatte der Hansestadt 2012 zwei E-Bikes und nun auch die Ladestation kostenlos zur Verfügung gestellt. Künftig können Einheimische wie Rad-Touristen die Ladestation nutzen.
Als regionaler Energie-Dienstleister sorgt RWE Deutschland für die Infrastruktur dieser zukunftsweisenden Fortbewegung. „Mit der Bereitstellung eines flächendeckenden Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für klimafreundliche Fortbewegung begeistern“, so RWE-Kommunalbetreuer Manfred Rickhoff.
Der Bau einer Elektroladestation für Fahrräder und das Anschaffen und Verleih von Elektro- Fahrrädern ist eines von vielen Handlungsfeldern, die aus dem Klimaschutzkonzept umgesetzt wurden.
Kurze Strecken, wie zum Beispiel das Brötchen holen (3 km) mit einem Mittelkasse-Wagen kosteten etwa 55 Cent an Benzin. Mit dem E-Bike würde dieser Weg etwa 1 Cent kosten.
Rein äußerlich sind die Elektro-Fahrräder vom normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku unter dem Gepäckträger und der 250 Watt starke Naben-Motor am Hinterrad, der in drei Stufen hinzugeschaltet werden kann, verraten das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank eingebautem Rückenwind zum Kinderspiel.
Die auch „Pedelecs“ genannten Räder erreichen maximal eine Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern und können deshalb ohne Führerschein gefahren werden.
Als regionaler Energie-Dienstleister sorgt RWE Deutschland für die Infrastruktur dieser zukunftsweisenden Fortbewegung. „Mit der Bereitstellung eines flächendeckenden Ladenetzes möchten wir die Menschen in unserer Region für klimafreundliche Fortbewegung begeistern“, so RWE-Kommunalbetreuer Manfred Rickhoff.
Der Bau einer Elektroladestation für Fahrräder und das Anschaffen und Verleih von Elektro- Fahrrädern ist eines von vielen Handlungsfeldern, die aus dem Klimaschutzkonzept umgesetzt wurden.
Kurze Strecken, wie zum Beispiel das Brötchen holen (3 km) mit einem Mittelkasse-Wagen kosteten etwa 55 Cent an Benzin. Mit dem E-Bike würde dieser Weg etwa 1 Cent kosten.
Rein äußerlich sind die Elektro-Fahrräder vom normalen Fahrrad kaum zu unterscheiden. Erst der Akku unter dem Gepäckträger und der 250 Watt starke Naben-Motor am Hinterrad, der in drei Stufen hinzugeschaltet werden kann, verraten das Plus an Technik. Längere Touren und Steigungen werden so dank eingebautem Rückenwind zum Kinderspiel.
Die auch „Pedelecs“ genannten Räder erreichen maximal eine Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern und können deshalb ohne Führerschein gefahren werden.