Cafeteria heißt jetzt Heimathafen

Im Angebot hat Simone Ellebrecht nicht nur selbstgemachten Kuchen, sondern auch ihre handgemachte Pasta (feinessoesschen). "Selbstverständlich bieten wir für Kinder auch weiterhin Pommes und Nuggets sowie die Klassiker Currywurst oder Frikadelle an", betont die Betreiberin vom "Heimathafen". Auch die "süße Tüte" gehöre nach dem Schwimmbadbesuch für viele Gäste einfach dazu, fügt die Gastronomin hinzu. Regionalität liege ihr besonders am Herzen, sagt Simone Ellebrecht. So kommt das verarbeitete Rindfleisch aus Sandebeck, die Currywurst von Hecker, die Getränke von der Schlossbrauerei Rheder bzw. die Limonade teilweise auch aus Westheim. "Was das Angebot im einzelnen betrifft, bin ich aber flexibel", lacht Ellebrecht. Kommen die Gäste mit Wünschen auf sie zu, so sei sie sehr flexibel, was das Angebot betrifft. Auch die Öffnungszeiten im Abendbereich seien von der Resonanz abhängig. Zunächst orientieren diese sich an den Öffnungezeiten des Hallenbades.

Mit dem Namen "Heimathafen" möchte die neue Betreiberin erreichen, dass sich ihre Gäste wie in einem "zweiten Zuhause" fühlen. Weiterhin gebe der Begriff "Heimat" einen Bezug zur Regionalität. "Hafen" sei insoweit passend, dass man ja durch das Hallebad ja "auch irgendwie am Wasser liege".