Annentag: Durchweg positive Resonanz
Die Bilanz aller Beteiligten zum 267. Annentag ist mehr als erfreulich, denn in Brakel wurde vier Tage lang friedlich und fröhlich gefeiert. Polizei, Ordnungsamt, Hilfsorganisationen und das gesamte Marktmeisterteam konnten heute durchweg positive Resonanz ziehen.
In Brakel wurde vier Tage friedlich und fröhlich gefeiert
"Es war ein wunderschöner und ein friedlicher Annentag hier in Brakel, der mit rund 330.000 Gästen wieder gut besucht war", berichtet Bürgermeister Hermann Temme. Trotz einzelner Regenschauer seien auch die 280 Schausteller vorwiegend mit den Besucherzahlen zufrieden gewesen", weiß Temme. Sebastian Müller von der Polizei in Höxter zieht ebenfalls ein erfreuliches Fazit, denn es waren durchweg "feierwillige" und keine "störwilligen" Annentagsgäste zu verzeichnen, auch die zivilen Aufklärungskräfte konnten diese Feststellung bestätigen", so Müller.
Beim Team des Deuschen Roten Kreuzes gab es mit rund 70 Hilfeleistungen ebenfalls deutlich weniger Vorfälle als in den Vorjahren. "Die Versorgung von Wespenstichen und die Ausgabe von Pflastern waren dabei die Hauptanliegen der Besucher/innen", berichtet Moritz Nutt vom DRK-Team. Auch Norbert Loermann, Leiter des Ordnungsamtes, kann bestätigen, dass es zu keinem Zeitpunkt zu ordnungsrechtlichen Verstößen kam. "Wir mussten keine Fahrzeuge abschleppen lassen, die die Rettungswege versperrten", berichtet der Ordnungsamtsleiter.
Marktmeister Benedikt Gönnewicht und sein Team freuen sich über den reibungslosen und friedlichen Verlauf der gesamten Veranstaltung. "Ich freue mich ebenfalls, dass die Gourmet-Meile wieder gut besucht und das neue Fahrgeschäft "Black out" sehr gut angenommen wurde", so der Marktmeister. Alexander Kleinschmidt berichtet als Geschäftsführer des Brakeler Werberings, die Einzelhändlerseien ebenfalls sehr zufrieden, da am verkaufsoffenen Sonntag und am Montag viele Gäste die Brakeler Innenstadt besuchten.
Bürgermeister Hermann Temme freut sich über den positiven Verlauf der Veranstaltung. "Ohne den Einsatz der vielen Helfer/innen im Hintergrund wäre es nicht möglich gewesen, vier friedliche "Annen-Tage" zu feiern." Er bedankt sich daher bei der Polizei, den Hilfsorganisationen und allen weiteren Beteiligten für ihre Unterstützung.